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Den Grundstein für die deutsche Marke AEG legte der Berliner Ingenieur Emil Rathenau 1883, als er die deutsche Lizenz für Edisons Glühlampenpatente erwarb und in Berlin die Deutsche Edison Gesellschaft (DEG) gründete. 1885 wurde das erste deutsche öffentliche Elektrizitätswerk in Berlin in Betrieb genommen, und 1887 erfolgte die Umbenennung in die Allgemeine Electricitäts Gesellschaft (AEG). Bereits zwei Jahre darauf präsentierte AEG die ersten Elektrogeräte für den Haushalt: Bügeleisen, Teekessel, Eierkocher, Brennscherenwärmer. Bald folgten Staubsauger wie der „Dandy“ und sein Nachfolger „Vampyr“, außerdem Heizstrahler, Kühlschränke, Elektroherde, Waschmaschinen und Kleingeräte.

Hersteller echter Geräteklassiker

Die damaligen AEG-Geräte sind längst ein Stück Industriekultur. Über die Jahre begleitete die Marke den deutschen Haushalt mit vielen beliebten Geräteklassikern und richtungweisenden Innovationen. Heute steht AEG für benutzerfreundliche High-Tech-Hausgeräte, die auf der ganzen Welt vertrieben werden, ob für die Wäsche- oder Bodenpflege, das Geschirrspülen, Kochen, Kühlen und Gefrieren.

Engagement in Sachen Nachhaltigkeit

Seit 1994 gehört AEG zum Electrolux-Konzern, einem der weltgrößten Hausgerätehersteller. Im Jahr 2017 beschäftigte Electrolux 56.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 12,4 Milliarden Euro. Bei Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen ist AEG buchstäblich spitze: Dies beweist die aktuelle Studie Nachhaltiges Engagement der Service Value GmbH. Der Hausgerätehersteller konnte in allen relevanten Kategorien punkten und so ein überdurchschnittliches Ergebnis im Bereich des nachhaltigen Engagements erzielen.



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